Editorial Investieren in der Slowakei
Andrew Carnegie war einst der reichste Mann der Welt. Aber er begann von unten. Eine Zeit lang ging es ihm gut, aber schließlich wurde er durch die industrielle Revolution ruiniert. Dieselbe industrielle Revolution, die Andrew später in schwindelerregende Höhen katapultieren sollte. Wussten Sie das über ihn?
1. Er stammte aus einer Weberfamilie.
2. Als der Lehrer in der Schule ihn aufforderte, einen Spruch/eine Weisheit aus der Bibel zu erzählen, antwortete er: Kümmere dich um die Pfennige, und die Pfunde werden sich von selbst regeln. (Achten Sie auf die Pfennigbeträge, und auch die Euros werden sich von selbst erledigen).
3. Er ging offiziell nur 5 Jahre lang zur Schule, dann begann er zu arbeiten. Er war damals erst 13 Jahre alt. Er kümmerte sich um die Dampfkessel. Später wurde er Botenjunge bei der Telegrafengesellschaft.
4. Er hatte Alpträume von der Arbeit an den Dampfkesseln.
5. Treffen mit einem Mann namens Thomas A. Scott, der Superintendent des westlichen Teils der amerikanischen Eisenbahnen. ️ So kam der junge Andrew zum ersten Mal mit den Zügen in Berührung, auf denen er später sein großes Vermögen aufbaute.
6. Er arbeitete für Scott als sein persönlicher Telegrafist. Scott wurde sein Mentor. Carnegie arbeitete sich zum Assistenten und später zum Partner hoch.
7. Er wurde als eine widersprüchliche Person wahrgenommen. Einerseits war er ein Pionier und ein fortschrittlich denkender Mensch, andererseits ein unerbittlicher Kapitalist und Technokrat.
8. Zwei Dinge entnahm er den Lehren des Philosophen Herbert Spencer: Alles ist in Ordnung, denn alles wird besser. Und das Motto - upward and onward - oder immer höher und weiter.
9. Er sagte oft: "Achten Sie auf Ihre Ausgaben und Ihren Gewinn, es wird sich von selbst regeln."
10. Schaffen Sie eine Wettbewerbsatmosphäre unter Ihren Mitarbeitern. Das hohe Tempo verringerte die Sicherheit in seinen Fabriken. Die Arbeiter arbeiteten 12 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Sie hatten nur 1⃣ Tag im Jahr frei, und das war der 4. Juli.
11. Auf eigenen Wunsch wurde er von seinem Idol, dem Philosophen Spencer, besucht, der jedoch in den Stahlwerken von Carnegie nicht die Erfüllung seiner Träume von einer industriellen Utopie sah, ganz im Gegenteil. Was Carnegie dort gebaut hatte, bezeichnete der Philosoph als Hölle.
12. Carnegies Essay The Gospel of Wealth (Das Evangelium vom Reichtum) ist eine kurze Reflexion über die Bedingungen der Gesellschaft und die Verteilung des Reichtums.
13. Er war ein entschiedener Gegner von vererbtem Reichtum. Er war der Meinung, dass die Söhne wohlhabender Geschäftsleute selten so talentiert waren wie ihre Väter.
14. Er war ein Befürworter einer Erbschaftssteuer von fast % - nicht, damit das Vermögen des Einzelnen dem Staat zufällt, sondern damit die Reichen gezwungen werden, es zu Lebzeiten zu verschenken.
15. Er baute Bibliotheken, denen er oft seinen Erfolg zuschrieb - denn dort erwarb er den größten Teil seiner Bildung.
16. Er schätzte die Bibliotheken sehr. Als Teenager durfte er die örtliche Bibliothek nicht mehr betreten, da eine neue Regel besagte, dass nur noch Schüler der Schule Zutritt haben sollten.
17. Der berühmte Konzertsaal in New York - die Carnegie Hall - ist nach ihm benannt.
18. Carnegies Handlungen zeigten, dass er seine Untergebenen nicht als vollwertige Menschen betrachtete.
19. Seine Liebe zu Bibliotheken geht auf seine Jahre in der Philanthropie zurück, wo er rund 3.000 öffentliche Bibliotheken in den Vereinigten Staaten gründete und finanzierte.
20. Mit 20 Jahren wurde er nach dem Tod seines Vaters Halbwaise.
21. 1864 investierte Carnegie in ein Ölfeld in Pennsylvania. Dies brachte ihm 1 Million Dollar ein.
22 Er gründete sein erstes Unternehmen, die Keystone Bridge Company, und konzentrierte sich auf die Eisenverarbeitung. Nachdem er sein Geschäft erweitert hatte, war er auf dem besten Weg zu Ruhm und Reichtum.
23 Er gründete die Stiftung für Internationalen Frieden, das Carnegie Institute of Science und die Carnegie-Mellon University. Außerdem gründete er den Carnegie Dunfermline Trust, um das Leben der Einwohner seiner Heimatstadt zu bereichern.
24 Er investierte seinen Verdienst und nahm einen Kredit auf, um in die Woodruff Sleeping Car Company zu investieren. Seine Dividenden aus diesen Investitionen brachten ihm bald Dividenden von 5.000 Dollar pro Jahr.
25. Er verbrachte viele Stunden ⏳ mit dem Lesen von Büchern.
26. mit einer Gruppe junger Freunde gründete er einen Debattierclub.
27. Als Literaturliebhaber lernte er den gesamten Text von Shakespeares Stücken.
28 Er lernte das Morsealphabet und wurde einer der wenigen Telegrafenbeamten, die Nachrichten sofort transkribieren konnten.
29 Die Homestead Steel Works führten erfolgreich das Bessemer-Verfahren ein, das die Massenproduktion von Stahl kostengünstiger machte.
30. In den späten 1980er Jahren hatte die amerikanische Stahlproduktion diejenige Großbritanniens überholt, was vor allem auf Carnegie zurückzuführen war.
31 Carnegie Steel erhielt den Zuschlag für den Bau der Brooklyn Bridge.
32. Er wurde in Sleepy Hollow, New York, beigesetzt. Sein verbleibendes Vermögen wurde für wohltätige Zwecke gespendet, und das von ihm geschaffene Vermächtnis wirkt bis heute fort.
Quellen:
https://factsking.com/historical-people/andrew-carnegie-facts/
https://www.podnikajte.sk/zahranicne-pribehy/andrew-carnegie
https://www.britannica.com/biography/Andrew-Carnegie
https://www.carnegie.org/interactives/foundersstory/
https://www.youtube.com/watch?v=LNYkor8IDoA&feature=share&fbclid=IwAR2LcPe7n89sWU444rX7NvQKhU3rjXXJ1ZpwzA0romHYh8eNXbSJRJ9j1Kw
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